Mit K findet man, wie bei fast allen Buchstaben, viele Berufe. Beim Spiel
Stadt-Land-Fluss hat quasi jeder Mitspieler eine sinnvolle und richtige Antwort auf dem
Spielzettel stehen.
Eine ziemlich kurze und gute Antwort für einen Beruf mit K wäre die Kellnerin
bzw. der Kellner. Es gibt sehr viele Menschen, die diesen Beruf ausüben. Eine
Berufsausbildung braucht man nicht unbedingt, es ist aber natürlich kein
Nachteil.
Manche schreiben auch Kapitän hin. Nicht unbedingt falsch, nur etwas ungenau.
Die meisten meinen wohl einen Schiffskapitän.
Nun will ich noch zwei alte, fast ausgestorbene Berufe mit K vorstellen. Der
Küfer stellt Gefäße, vor allem Fässer, überwiegend aus Holz her. Da solche
Dinge nicht mehr von Handwerkern in Einzelfertigung hergestellt werden, ist
der Beruf fast ausgestorben. In Süddeutschland ist in manchen Gegenden auch
die Berufsbezeichnung Fassbinder verbreitet.
Der Kürschner stellte und stellt zum Teil immer noch aus Tierpelzen
Kleidungsstücke her. Im hochpreisigen Bereich werden Pelzmäntel immer noch per
Hand hergestellt. Somit ist dieser interessante Beruf mit K noch nicht ganz
ausgestorben.
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